Klimaschutzplan für die Hansestadt

Ein Klimaschutzplan für die Hansestadt Lüneburg

Bis 2050 will der Bund klimaneutral werden, bis 2030 soll der Landkreis Lüneburg klimaneutral sein. Häufigere Unwetter, Starkniederschläge oder auch Hitzeperioden – die Folgen der Klimaerwärmung sind auch in Lüneburg spürbar. Aber was genau kann die Hansestadt tun, damit die gesamte Stadt mitsamt ihren Bürgerinnen und Bürgern und den ansässigen Unternehmen klimafreundlicher wird? Und was wird bereits getan? Die vielen kleineren und größeren Schritte auf dem Weg zur Klimaneutralität hat die Hansestadt nun in einem Klimaschutzplan zusammengefasst und in vier Handlungsfelder unterteilt:

1. Beratung und Bildung: Mit Beratungsangeboten wie der Energieberatung „Solar-Check“, oder „clever heizen“, Projekten in der Schule oder herausgegeben Ratgebern kann die Hansestadt euch helfen, klimafreundlicher zu sein.

2. Energiesparen: Die Hansestadt kann natürlich selbst Energie sparen und regenerative Energien nutzen und dadurch klimafreundlich sein. Übrigens nutzt die Hansestadt seit 2013 Ökostrom. Zusätzlich bietet die Hansestadt über Förderprogramme auch Zuschüsse für Private Haushalte an.

3. Klimafreundliche Mobilität: Ein ganzer Fachbereich der Hansestadt widmet sich dem Thema Mobilität. Die Hansestadt ermutigt euch, auf klimafreundliche Mobilität umzusteigen und bietet euch dafür öffentliche E-Ladesäulen, Fahrradleihsysteme und Co an.

4. Klimaanpassung: Klimafreundliche Begrünung, Entsiegelung von Flächen, Baumpflanzaktionen, das alles hat zum Ziel eine klimafreundliche Stadtentwicklung.

Insgesamt ist der Klimaschutzplan ganze 68 Seiten lang, also zu lang für einen einzigen Post. In Zukunft werden wir hier aber immer wieder die Details und die Umsetzungen vorstellen.

Bild von Häusern in der Altstadt - Symbole: Sonne, Vögel, Bäume, Fahrrad, Windkraftanlage